Der 1. Wort & Stimme Sprechkunstnachmittag

von | Apr 26, 2023 | Bühne, Vortrag, Text | 2 Kommentare

Am Sonntag fand der allererste Wort & Stimme Sprechkunstnachmittag statt. Zusammen mit drei Kund*innen aus dem Wort & Stimme Training habe ich ein kleines Bühnenprogramm gestaltet. Dazu haben wir Freund*innen und Bekannte eingeladen – ca. 20 Zuschauende kamen, um diesen besonderen Moment mit uns zu erleben.

Wie es dazu kam und welche Erkenntnisse ich daraus mitnehme, das erfährst du in diesem Blogartikel. Und ein paar Bilder gibt´s natürlich auch!

Was ist überhaupt ein Sprechkunstnachmittag?

Ein Sprechkunstnachmittag ist ein Nachmittag, an dem Sprechkunst gezeigt wird. So einfach ist das. Es gibt eine Bühne (oder einen bühnenähnlichen Raum), ein Publikum, und natürlich Künstler*innen, die Texte vortragen oder in anderer Form einen Einblick in ihre Arbeit geben.

Die Vortragenden waren in diesem Fall Menschen, mit denen ich im Rahmen meines Sprechtrainings am Sprechen gearbeitet habe. Es gab einen Essay zu hören und Auszüge aus den Briefen von Annette von Droste-Hülshoff. Dazu ein paar kurze Gedichte.

Die Künstlerin Lis Schröder zeigte uns ein Hörstück aus ihrer aktuellen Audio-Arbeit. Darin setzt sie sich mit dem rollenden R in der Musik auseinander, wie es zum Beispiel die Band Rammstein benutzt. Für ihr Hörstück wollte sie die verschiedenen Varianten des rollenden R erlernen – deshalb kam sie zu mir ins Sprechtraining.

Eine Frau mit langen Haaren und Mütze. Sie sitzt vor einem großen Fenster und spricht.

Lis erzählt über den Entstehungsprozess ihres Hörstücks.

Wie ich auf die Idee gekommen bin

Vom Einzeltraining…

Seit gut einem Jahr biete ich 1:1 Sprechtrainings an. Davor hatte ich schon lange mit Gruppen gearbeitet, aber das war mir zunehmend schwer geworden. Die Arbeit mit einer Gruppe laugte mich aus, und mir kamen Zweifel, ob ich überhaupt im richtigen Beruf gelandet war. Nach einer kleinen Pause wurde mir aber bewusst, dass ich UNBEDINGT weiter mit Stimme und Sprechen arbeiten will. Nur eben nicht schwerpunktmäßig in der Gruppe. Ich probierte Einzeltraining aus und merkte: das ist genau mein Ding.

Wenn ich einzeln mit meinen Kund*innen am Sprechen arbeite, kann ich mich ganz individuell auf sie einstellen. Ich wähle Übungen und Texte aus, die auf sie abgestimmt sind. Gemeinsam widmen wir uns dann in aller Ruhe dem Text und seiner Performance. Oft entsteht dabei eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der auch kreative Experimente möglich sind.

…auf die Bühne!

Ich genieße das 1:1 Training sehr. Trotzdem merkte ich mit der Zeit, dass es für meine Kund*innen einen großen Unterschied macht, ob sie ihren Text vor mir vortragen – in der geschützten Atmosphäre des Trainings – oder vor Publikum, in einer echten Auftrittssituation.

Ein Publikum, das dich anschaut und gespannt ist, was kommt. Das macht es auf den ersten Blick schwerer. Vermutlich bist du aufgeregt und fragst dich, ob du den Erwartungen der Zuschauer*innen gerecht werden kannst. Aber es kann auch sehr schön sein. Betrachtet man den Vortrag eines Textes als Kommunikation, wird er erst in diesem Moment komplett: wenn er sein Publikum findet. Und das spürt man als Vortragende!

Eine Frau steht vor einem großen Fenster. Sie liest etwas von einem Notenständer vor, die Hände hat sie zu einer Geste auf die Brust gelegt.

Bianca liest aus einem Essay von Karla Paul. Ihr Vortrag hat viele im Publikum berührt.

Viele meiner Kund*innen haben Lust auf Bühne, ihnen fehlt aber die Gelegenheit. Sie haben noch keine feste Gruppe, keinen Rahmen, in dem sie das Sprechen vor Publikum üben können. So entstand die Idee, ihnen wenigstens einmal im Jahr eine Plattform zu bieten, auf der sie das ausprobieren können. Die Idee des Sprechkunstnachmittags war geboren!

Die Vorbereitungen

Zur Teilnahme am Sprechkunstnachmittag habe ich alle Kund*innen eingeladen, die seit meinem 1:1-Start vor gut einem Jahr mit mir gearbeitet haben, von den allerersten Probetrainings bis hin zu meinen aktuellen Kund*innen. Von Anfangs sieben Interessent*innen blieben am Ende drei – ein kleiner Kreis, mit großem Engagement und Vorfreude.

Die Texte konnte jede Teilnehmer*in selbst auswählen und vorbereiten. Einmal trafen wir uns vorab, zum Kennenlernen und Proben. Davon habe ich im Monatsrückblick März schon berichtet. Mein Plan war für zwei Stunden etwas zu ambitioniert:

  • Kennenlernen
  • gemeinsames Erkunden der Räume im Kulturquartier
  • jeden Text einmal hören + Feedback geben
  • die Reihenfolge festlegen
  • die Abläufe drumherum besprechen

Am Ende hatten wir Zeitdruck, und die Reihenfolge habe ich später allein festgelegt. Das war nicht weiter schlimm, aber fürs nächste Mal merke ich mir, dass ich das Ganze klarer strukturieren und mehr Zeit zum Kennenlernen einplanen muss.

Danach arbeitete jede für sich an ihrem Text und lud Freund*innen und Bekannte ein. Meinen Teilnehmer*innen war es lieber, dass wir die Veranstaltung nicht öffentlich ankündigen, und daran habe ich mich gehalten. Trotzdem kamen wir mit unseren privaten Einladungen auf ca. 20 Gäste!

Am Tag davor habe ich dann eine meiner persönlichen Lieblingsstrategien bei Aufregung angewand: Ablenkung und körperliche Aktivität. Ich habe insgesamt drei Kuchen gebacken! Damit war ich den ganzen Tag beschäftigt – und am Ende so erschöpft, dass ich wunderbar einschlafen konnte.

Zwei Kuchenbleche, jeweils halb zu sehen.

Nr. 1 und 2 sind schon fertig. Käsekuchen-Brownies und vegane Nussecken.

Der allererste Sprechkunstnachmittag – Geburt einer Tradition

Am Sonntag, 23. April 2023 war es dann so weit. Morgens war der Himmel noch strahlend blau, später kamen ein paar Wölkchen dazu. Bis auf einen klitzekleinen Schauer VOR und einen ordentlichen Schauer NACH dem Sprechkunstnachmittag blieb es aber freundlich.

Mein Mann und ich waren schon um 14:15 Uhr vor Ort. Langsam ankommen, Kuchen auspacken, Tee und Kaffee vorbereiten. Nach und nach trudelten meine drei Co-Sprecherinnen ein, und wir hatten ruckzuck alles aufgebaut. Während wir uns im Saal etwas aufwärmten, kamen unsere Gäste an. Manche waren ganz überrascht, auf Bekannte zu treffen, andere wussten es schon und hatten sich darauf gefreut. Auch wir hatten schließlich noch Zeit, um unsere Freund*innen kurz zu begrüßen.

Um 16 Uhr ging es los mit dem Programm, und ich merkte mal wieder, dass ich trotz Erfahrung auch nicht vor den Effekten von Aufregung gefeit bin. Meine schön zurechtgelegten Worte für die Begrüßung waren auf einmal wie weggeblasen. Ich musste improvisieren und fühlte mich ein bisschen, als wäre ich unerwartet ins Wasser gefallen. Dafür hatten wir ein wunderbares, neugieriges und wohlwollendes Publikum.

Ich stehe vor einem großen Fenster und rede zu einem Publikum.

Ich begrüße das Publikum zum aller-aller-aller-ersten Sprechkunstnachmittag 🙂

Meine Sprecherinnen haben wirklich gut vorgetragen – souverän, ausdrucksvoll und selbstbewusst in ihrer Gestaltung der Texte. So war der Sprechkunstnachmittag auch für mich ein berührendes und beglückendes Erlebnis. Von unseren Zuschauer*innen haben wir hinterher noch viel positives Feedback bekommen – sowohl zur Textauswahl, als auch zum Vortrag.

Für Herausforderungen sorgte unser jüngster Zuschauer – mit seinen 2 Jahren fand er den (klappernden) Spielzeugbagger doch irgendwie interessanter als unser Programm. Ja, es war eine Herausforderung, trotzdem den Fokus und die Aufmerksamkeit des Publikums zu halten. Anspruchsvoll für uns Sprecher*innen, aber auch ein Ansporn, mit Stimme und Präsenz zu den Hörer*innen durchzudringen.

Nach einer knappen Stunde Programm gaben wir den Saal für die nächste Gruppe frei und widmeten uns bei Kuchen und Tee noch einmal in Ruhe dem Austausch. Ein wirklich schöner Nachmittag. Für mich ist klar: Das wird eine Tradition!

Eine Frau sitzt vor einem Fenster ins Grüne. Sie liest etwas aus einem Buch vor.

Susanne liest aus den Briefen von Annette von Droste-Hülshoff.

Erkenntnisse. Reflexionen.

Wie immer bei einem ersten Mal gab es Dinge, mit denen ich mir vorher unsicher war, und die anders kamen, als ich sie mir vorgestellt hatte. Hier teile ich meine wichtigsten Erkenntnisse mit dir.

Sprechkunstnachmittag als private Veranstaltung – richtig?

Der Sprechkunstnachmittag war eine rein private Veranstaltung. Wir haben keine Werbung dafür gemacht. Auf dem Blog und im Newsletter habe ich zwar darüber gesprochen, aber immer nur allgemein, ohne Ort und Zeit zu verraten. Unsere Gäste waren ausschließlich Freund*innen und Bekannte, die wir persönlich eingeladen hatten.

Zunächst ging es mir darum, meinen Sprecherinnen das Auftreten so leicht wie möglich zu machen. Als ich sie fragte, ob sie eine öffentliche oder private Veranstaltung bevorzugen, waren sie einstimmig für privat. Ich gebe zu: im ersten Moment war ich etwas unzufrieden damit. Denn ich erhoffte mir vom Sprechkunstabend auch etwas für mich: mein Angebot bekannter zu machen, vielleicht sogar neue Kund*innen zu gewinnen. Für einen kurzen Moment dachte ich: „Ich hätte das einfach festlegen sollen.“

Inzwischen bin ich aber sehr zufrieden mit unserer Entscheidung, und zwar aus drei Gründen:

  1. Die Atmosphäre bei einer privaten Veranstaltung ist etwas ganz Besonderes. Alle Gäste fühlen sich jemandem dort verbunden. Sie wurden persönlich eingeladen und haben eine große Wertschätzung für das Event. Es ist klein und persönlich, und die Chance, miteinander ins Gespräch zu kommen, ist größer als bei einer öffentlichen Veranstaltung.
  2. Öffentlichkeit erzeugt Druck. Man weiß nicht, wer kommt und warum. Das kurbelt die eigenen Erwartungen und Ängste an. Für meine Sprecherinnen will ich eine möglichst entspannte, wohlwollende Umgebung schaffen. Eine, die leichte Aufregung mit sich bringt, aber nicht stresst oder überfordert.
  3. Für eine öffentliche Veranstaltung hätte ich Aufführungsrechte anfragen müssen. Das macht es fast unmöglich, kurzfristig ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Außerdem ist es mit Kosten verbunden – natürlich möchte ich, dass die Autor*innen für ihre Arbeit bezahlt werden. Aber für uns wäre das ziemlich schwierig geworden.

Auch der nächste Sprechkunstnachmittag wird deshalb privat stattfinden. Ich vertraue darauf, dass es trotzdem – oder gerade wegen der besonderen Stimmung – eine Wirkung hat. Sowohl für mich als auch für meine Kund*innen. Dass neue Kontakte geknüpft und Ideen geboren werden. Ein richtiger, magischer „ripple effect“ 😀

Ein Event auf Spendenbasis

Für den Sprechkunstnachmittag haben wir keinen Eintritt verlangt, und auch für meine Kund*innen war die Veranstaltung + Probe kostenlos. Manche haben vorher noch ein Sprechtraining gebucht, um mit mir an ihren Texten zu arbeiten, andere nicht – und das finde ich vollkommen ok. Es war mir wichtig, das offenzulassen, sodass die Teilnahme für alle möglich ist.

Die Raummiete habe ich bezahlt, und natürlich habe ich auch Zeit investiert. Da gab es schon ab und zu eine kleine Stimme, die fragte: „Ist das wirtschaftlich?“

Ich habe dann gesagt, also gedacht:

„Ja, ich finde schon. Ich investiere Zeit und Geld in etwas, das mir wichtig ist. Ich will meinen Kund*innen diese Bühne bieten. Und ich sehe, wie sie sich freuen und die Chance nutzen! Außerdem können so noch mehr Leute auf meine Arbeit aufmerksam werden. Es wird sich langfristig lohnen, versprochen!“

Außerdem muss ich sagen: es war auch für mich eine Möglichkeit, mich in einer neuen Rolle auszuprobieren. Eine introvertierte Gastgeberin und Event-Veranstalterin, wer hätte das gedacht! Tatsächlich habe ich nach einem Jahr 1:1 Training eine Sehnsucht danach entwickelt, etwas mit einer Gruppe zu machen. Was liegt da näher, als die Menschen aus meinen 1:1 Trainings einfach als EINE Gruppe zusammenzuführen?

Mein Bauchgefühl wusste es schon die ganze Zeit, und jetzt kann ich ihm voll und ganz zustimmen: Es hat sich gelohnt. Es war eine große Freude, diesen Raum zu erschaffen, in dem wir zeigen konnten, was uns bewegt und woran wir gearbeitet haben. In dem unsere Freund*innen und Bekannten an unserer Entwicklung teilhatten.

Und: Aus der kleinen Spendenbox, die ich aufgestellt habe, kann ich die Raummiete für den Sprechkunstnachmittag bezahlen. Danke an alle Zuschauer*innen! Meine innere Kritikerin ist besänftigt 🙂

Auf meine Münster-Community ist Verlass!

Das bringt mich auch direkt zum nächsten Punkt. Ich bin ganz von den Socken, dass so viele liebe Menschen gekommen sind! Anfangs habe ich nämlich mit einem wirklich kleinen Publikum gerechnet. 6 Leute vielleicht, oder 10? 12? Dass es wirklich und wahrhaftig 20 werden, alle Stühle besetzt, auch die Bank, die wir so für den „Notfall“ noch mit dazugestellt hatten – ich glaube, das hätten wir alle nicht gedacht.

Spannend fand ich außerdem, dass Menschen zusammenkamen, die Berührungspunkte hatten, sich aber bisher nicht kannten: Freund*innen mit ehemaligen Arbeitskolleg*innen mit Weggefährt*innen, die gleichzeitig Arbeitskolleg*innen von jemand anderem waren 🙂 Ein interessanter Mix, aus verschiedenen Alters- und Berufsgruppen, und ein guter Nährboden, um neue Kontakte zu knüpfen. Aber eben in einem kleinen, persönlichen Rahmen und damit einigermaßen introfreundlich 😉

Jedenfalls für mich – obwohl mir Parties und Menschenansammlungen schnell zu viel werden, habe ich die Gespräche in meiner Rolle als Gastgeberin genossen. Ich bin immernoch fast verwundert und dankbar für diese Menschen, die unserer Einladung gefolgt sind. Einfach so 🥹

Erst danach, als alle weg waren, kam die Erschöpfung durch. Dann aber dafür so richtig. Egal – für einen Sprechkunstnachmittag nehme ich das gerne in Kauf 🙂

Ein Teller Nudeln im Vordergrund. Dahinter, scharf, ein Blumenstrauß, eine Postkarte mit Blumen und ein Glas Wasser.

Nudeln, Schlafanzug, Sofa – das brauchte ich zur Entspannung! Die Blumen habe ich von einer Kundin bekommen, und die Postkarte(n) von einer Zuschauerin ❤️

Wie geht es weiter?

Fakt ist: nächstes Jahr im Frühling gibt es wieder eine Sprechkunstveranstaltung! Vielleicht wird es dann ein Abend anstelle eines Nachmittages, mal sehen. Vielleicht gibt es einen neuen Ort (dazu führe ich schon Gespräche), auch wenn das Kulturquarier wirklich schön ist. Vielleicht halte ich es auch nicht bis nächstes Jahr aus und es gibt schon im Herbst den nächsten? Wir werden sehen!

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Was passiert mit meinen Daten?

Natürlich kannst du auch vorher schon mit mir Kontakt aufnehmen. Vielleicht willst du ja sogar zu mir ins Wort & Stimme Training kommen und dann als Sprecherin mit dabei sein 😀 Dann melde dich gerne jederzeit.

Alles Liebe
deine Paula

2 Kommentare

  1. Mim | still & sensibel

    Wow, das klingt nach einem ganz wunderbaren Nachmittag! Schade, dass ich so weit weg wohne, ich hätte daran echt gerne teilgenommen. Also, vorausgesetzt, du hättest mich eingeladen. 😀

    Ich finde das übrigens auch total mutig und stark von dir, dass du so ein Event organisiert hast. Wenn ich dran denke, wo wir uns kennengelernt haben, da hast du wirklich sehr große Fortschritte gemacht (da kann ich mir ne Scheibe von abschneiden). Und so wie es scheint, hat es sich gelohnt. 🙂

    Alles Liebe
    Mim

    Antworten
    • Paula

      Hallo Mim,

      na klar hätte ich dich eingeladen! Das hätte ich richtig schön gefunden 🙂

      Ich bin auch ein bisschen überrascht – nachdem ich mich ja ganz bewusst von der Arbeit mit Gruppen verabschiedet hatte, kam nun doch ein Bedürfnis, meine Teilnehmerinnen als Gruppe zusammenzubringen. Ich war sogar richtig neugierig, wie das ist, wenn sie sich untereinander kennenlernen. Und es war schön!

      Viele liebe Grüße zu dir in den Süden 🙂
      Paula

      Antworten

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