Wie beeinflussen unsere Werte eigentlich unser Handeln? Das möchte Andrea Maria Bokler mit ihrer Blogparade „Werte sind handlungsleitend“ herausfinden. Ich bin ihrem Aufruf gefolgt und habe die Frage für mich beantwortet. Das war eine spannende Reflektion, denn das Thema Werte hat mich in der letzten Zeit immer wieder umgetrieben.
In diesem Artikel geht es darum, wie meine Grundwerte Freude, Respekt und Selbstbestimmung (und einige weitere) meine Entscheidungen beeinflussen und welche Rolle sie für meine Arbeit spielen.
Beschäftigst du dich auch mit dem Thema Werte? Dann freue ich mich, denn du mir Deine Gedanken zum Thema als Kommentar da lässt.
Wie ich meine Werte (so allmählich) gefunden habe
Seit ich mich selbstständig gemacht habe, denke ich immer wieder über meine Werte nach. Mal wurde ich in einem Kurs damit konfrontiert, als es darum ging, meine stille Seite noch besser kennenzulernen. Ein anderes Mal schrieb ich Texte für meine Website und wollte zeigen, wie ich arbeite. Dann wieder ging es um meine Positionierung.
Dabei fiel mir auf, dass ich mich immer wieder neu darauf einlassen konnte. Ich hatte nicht das Gefühl, etwas zu wiederholen, was ich schonmal gemacht hatte, und es kamen auch immer wieder neue Werte dabei heraus.
Wieso ändern die sich immerzu?
Das fand ich interessant. Sind denn diese Methoden und Tests wirklich so verlässlich, wenn immer etwas anderes herauskommt? Und, vielleicht noch schlimmer: wenn ich sie jedesmal wieder vergesse und erstmal in meinem Notizbuch blättern muss?
Dann habe ich nochmal genauer hingeschaut. Dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen:
- Einige Werte tauchen immer wieder auf, manche sind sogar jedes Mal dabei.
- Wenn ich mir das Ergebnis der letzten Werte-Erhebung anschaue, fühlen sich diese Werte unterschiedlich an. In manchen finde ich mich wieder. Ich freue mich, wenn ich lese, dass ich sie als meine wichtigsten Werte erkannt habe. Bei anderen bin ich eher überrascht und denke, „was? wieso habe ich den denn ausgewählt?“
Werte-Kern und Werte-Pool
So bin ich darauf gekommen, dass es bei mir einen Werte-Kern gibt: Grundwerte, die mich schon mein ganzes Leben lang prägen und die auch weiterhin sehr konstant und wichtig sind. Bei mir sind das die Werte, die ich oben im Titel genannt habe: Freude, Respekt und Selbstbestimmung.
Darüberhinaus gibt es aber noch weitere Werte, die mich prägen, und von denen mal der eine und mal der andere im Vordergrund steht. Ich nenne das jetzt einfach mal meinen Werte-Pool, auch wenn ich den Begriff nicht so wahnsinnig schön finde.
Mein Werte-Pool besteht aus:
- Entwicklung
- Kreativität
- Intuition
- Abenteuer
- Mut
- Ehrlichkeit
- Ganzheitlichkeit
- Gerechtigkeit
- Mitgefühl
- Kooperation
- Vertrauen
Diese Unterscheidung hilft mir, beim Thema Werte eine gewisse Flexibilität beizubehalten. Ich fand es nämlich immer furchtbar schwer, mich auf einige wenige Werte zu reduzieren und alle anderen auszuschließen.
Übrigens: Falls du nach einer Methode suchst, um deine eigenen Werte herauszufinden, kann ich dir den Wertetest von Ein guter Plan ans Herz legen. Dort kannst du aus ganz vielen Werten die heraussuchen, die dich ansprechen. Dann wägst du sie alle gegeneinander ab und musst immer wieder sagen, welcher dir wichtiger ist. So bekommst du ein Ranking deiner wichtigsten Werte.
Wie meine Werte (bisher) meine Entscheidungen beeinflusst haben
Eine weitere Methode, um den eigenen Werten auf die Schliche zu kommen, ist, dass Du Dir anschaust, wie Du Entscheidungen triffst. Denn Werte sind wie ein Kompass. Sie beeinflussen Deine Handlungen, Deine Einstellung und auch das, was Du überhaupt für erstrebenswert hältst.
Für mich war diese Methode sehr erkenntnisreich. Hier hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass ich nicht nur irgendeinen abstrakten Test mit Wörtern mache, sondern dass sich meine Werte wirklich ganz konkret auf mein Leben auswirken.
Das möchte ich dir gerne an ein paar Beispielen zeigen. Dabei wird es zunächst um persönliche Entscheidungen gehen. Später komme ich dann dazu, wie sich Werte hier und heute auf meine Arbeit auswirken.
Freude
Freude hat bei meinen beruflichen Entscheidungen immer eine große Rolle gespielt. Wenn ich etwas gefunden hatte, was mir Freude machte, dann wollte ich mehr davon. So viel wie möglich. So habe ich nicht nur meine Kurse in der Schule gewählt, sondern auch meine Studienfächer: Latein und Altgriechisch (ja, wirklich…).
Wenn man mich fragte, was ich damit später mal machen wollte, sagte ich nur so etwas wie „mal sehen“. Die Frage interessierte mich nicht wirklich, das schien mir weit weg, und solange mir meine Fächer weiterhin Spaß machten, würde ich schon etwas finden.
Wenn ich mitbekam, wie andere um mich herum Entscheidungen „für den Lebenslauf“ trafen oder Fächer auswählten, weil sie später viel Geld verdienen wollten, kam mir das äußerst befremdlich vor. Mich mit etwas zu beschäftigen, ohne wirklich von innen heraus daran interessiert zu sein, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Entwicklung
Als ich zum ersten Mal auf die Ausbildung zur Sprecherzieherin (die Grundlage für meine heutige Arbeit) aufmerksam wurde, war es ähnlich. Ich war total begeistert und stürzte mich Hals über Kopf in das neue Fachgebiet hinein. Freude spielte also wieder eine große Rolle, aber da war noch mehr: Ich fand es toll, mich nochmal auf ein ganz neues Fachgebiet, eine neue Denkweise einzulassen. Außerdem bot mir die Sprecherziehung eine Möglichkeit, mich meinen Ängsten und Herausforderungen zu stellen.
In der Uni war ich zu diesem Zeitpunkt eher schüchtern. In manchen Situationen hatte ich eine richtige Sprechblockade, und wenn wir uns reihum äußern sollten, klopfte mein Herz immer doller, je näher der Moment kam, in dem ich dran war. Gleichzeitig wollte ich meine Ideen einbringen und zeigen, was ich konnte. Ich spürte eine Begrenzung, die ich unbedingt überwinden wollte. Ich wollte mich entwickeln.
Die Werte Entwicklung und Freude sind für mich eng miteinander verbunden. Es macht mir einfach Spaß, etwas Neues zu lernen, also ist Entwicklung auch eine Quelle von Freude. So kann ich gar nicht immer auseinanderhalten, welcher Wert nun gerade im Vordergrund steht.
Ganzheitlichkeit
Aber bei der Entscheidung, Sprecherzieherin zu werden, kam noch ein dritter Wert zum Tragen: Ganzheitlichkeit.
Ich studierte damals, wie gesagt, zwei alte Sprachen. Das Übersetzen machte mir Freude, aber ich saß immerzu über Büchern – vom Originaltext zum wissenschaftlichen Artikel zum Wörterbuch zur Grammatik zum Kommentar zum Vokabelverzeichnis. Mein Nacken wurde ganz steif dabei und manchmal vergingen Tage, ohne dass ich so richtig mit jemandem gesprochen hatte. Alles spielte sich auf intellektueller Ebene im Kopf ab – und das war auch die einzige Ebene, die in der Uni Bedeutung hatte.
Dann besuchte ich mein erstes Seminar in der Sprecherziehung. Es hieß „Balladen sprechen“ und war eine kleine Revolution für mich, denn hier wurde mit den Texten ganz anders umgegangen. Hier durfte ich Bilder, Assoziationen und Gefühle wahrnehmen, die beim Lesen in mir entstanden, und nicht nur das: diese Dinge waren wichtig! Sie fanden ihren körperlichen Ausdruck beim Sprechen. Endlich gab es Raum für Kreativität, für Experimente und Spaß im Umgang mit Texten!
Dieser ganzheitliche Ansatz war genau das, was ich damals brauchte. Es war zunächst ein Bedürfnis, hat sich mit der Zeit aber zu einem Wert entwickelt, der inzwischen auch meine Arbeit leitet.
Respekt
Später in meiner Ausbildung, als ich mich intensiv mit kooperativer Rhetorik beschäftige und meine ersten Erfahrungen als Trainerin sammelte, merkte ich dann, wie wichtig mir Respekt in der Kommunikation ist.
Gerade als Dozentin an der Volkshochschule wurde ich immer wieder mit Teilnehmer*innen konfrontiert, die ein ganz anderes Verständnis von Rhetorik hatten als ich – und ganz andere Ziele. Während ich nach einer respektvollen und wertschätzenden Kommunikation suchte, mit der man auch bei ganz unterschiedlichen Ausgangspositionen gemeinsam eine Lösung finden kann, stellten sie mir zum Beispiel die folgende Frage:
„Ja, also das ist ja alles schön und gut, aber jetzt sagen sie doch mal, wie kann ich meinen Gegner über den Tisch ziehen?“
Da wurde mir klar, dass man an Kommunikation auch ganz anders herangehen kann. Ich hatte meinen respektvollen Ansatz für selbstverständlich gehalten – weil er in meiner Ausbildung so zentral war, aber auch, weil die Werte, auf denen er beruht, mit meinen übereinstimmten.
Selbstbestimmung
Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung waren mir schon immer wichtig: meine eigenen Entscheidungen treffen, etwas alleine schaffen, meinen eigenen Weg finden und dabei auch meine eigenen Fehler machen. So habe ich nach dem Abi recherchiert, wo man alles Latein und Griechisch studieren kann, und dann bin ich da hingefahren und habe mir die Städte (und Unis) angeschaut. So konnte ich meine Entscheidung auf der Basis eigener Erfahrungen treffen.
Außerdem kann ich sehr stur sein, wenn jemand versucht, sich in meine Entscheidungen einzumischen – auch so eine Art, wie sich dieser Wert im alltäglichen Leben zeigt 😉
Und dann ist da natürlich noch der Entschluss, mich selbstständig zu machen. Nicht mehr darauf zu warten, dass mir jemand einen Arbeitsplatz gibt, sondern mir selbst einen zu erschaffen, und zwar genau den, der mir, meiner Persönlichkeit und meinen Werten entspricht.
In der Arbeit mit meinen Kund*innen ist es mir außerdem wichtig, dass auch ihre Selbstbestimmung immer gewahrt ist. Deshalb lege ich so viel Wert darauf, niemanden „ins kalte Wasser“ zu werfen.
Was bedeuten sie für meine Arbeit als Sprechtrainerin?
Und damit sind wir beim Kern dieses Artikels angekommen – oder bei dem, was ich Dir in der Überschrift versprochen habe 😉
- Ich bin fest davon überzeugt: Arbeit kann, darf und sollte Spaß machen! Die Freude an meiner Arbeit ist auch für meine Kund*innen spürbar. Im Idealfall ist sie ansteckend.
- Wenn mir die Freude dauerhaft abhanden kommt, weiß ich, dass etwas nicht stimmt. Dann muss ich herausfinden, was es ist und einen neuen Weg finden. Freude ist mein Motor und mein Kompass.
- Mir ist wichtig, dass meine Kund*innen sich zu nichts gezwungen fühlen. In meinen Trainings biete ich häufig verschiedene Möglichkeiten an und bitte sie, auszuwählen. Ich bespreche sehr genau, was ok ist und was nicht und gebe mir Mühe, immer wieder zu betonen, dass sie selbst entscheiden dürfen.
- Pläne werden gemacht, damit man sie umschmeißen kann! Wenn ich während eines Trainings merke, dass meine Kund*in etwas anderes möchte, lasse ich mich darauf ein.
- Ich halte nichts davon, jemanden plötzlich „ins kalte Wasser zu werfen“. Sinnvoller ist es, sich schrittweise an eine neue Herausforderung heranzutasten. Immer ein klein bisschen mehr, bis sich der letzte Schritt gar nicht mehr so groß und schrecklich anfühlt.
- Ich gebe mir Mühe, mit meinen Kund*innen einen ganzheitlichen Blick auf die Situation zu bekommen. Dabei spielen Gedanken ebenso eine Rolle wie Gefühle oder körperliche Empfindungen.
- In meinem Alltag suche ich die Balance, von Kopf, Körper und Gefühl. Der Tendenz zu Schreibtisch- und Kopfarbeit versuche ich, immer wieder entgegenzusteuern, indem ich mir Zeit und Raum für Bewegung, Ruhe und Spielerisches nehme.
- Ich möchte mit meiner Arbeit zu einem respektvollen Miteinander beitragen. Wenn ich merke, dass jemandem die Gesprächspartner*innen oder Zuhörer*innen egal sind, ist das für mich ein No-Go.
- Das bedeutet auch, sich immer wieder in die Perspektive der anderen Beteiligten hineinzuversetzen und/oder ihr Feedback einzuholen. Dieser Perspektivwechsel spielt eine wichtige Rolle in meinen Trainings.
- Ich gebe mir Mühe, in meiner Sprache und in meinem Handeln niemanden auszuschließen und bestehende, gesellschaftlich verwurzelte Diskriminierungsformen abzubauen. Dazu lese ich Bücher, höre Betroffenen zu und versuche zu verstehen, welche Denkmuster ich bereits verinnerlich habe, um sie dann bewusst zu verlernen.
- Die Eigenschaft, die ich an anderen Menschen mit am meisten bewundere, ist Mut. Ich arbeite daran, auch selbst noch mutiger zu werden und meine Meinung auch dann auszusprechen, wenn ich damit rechne, dass andere dagegen sind. Gleichzeitig unterstütze ich auch im Trainings oft Menschen dabei, mutig zu sein.
- Ich möchte selbstbestimmt leben und arbeiten. Ich mag es nicht, wenn mir jemand was vorschreibt. Das geht vielleicht für eine Weile, aber nicht auf Dauer.
- Ich bin in ständiger Entwicklung und habe Freude daran, immer wieder etwas neues zu lernen. Für meine Kund*innen möchte ich einen Raum gestalten, in dem sie selbstbestimmt und mit Freude lernen können.
Was macht es für einen Unterschied, ob ich meine Werte kenne?
Wie Du siehst, habe ich mir schon öfter Gedanken über meine Werte gemacht. Dabei sind die Werte aber nicht erst entstanden – sie waren vorher schon da und haben mich unbewusst beeinflusst. Macht es dann überhaupt Sinn, sich mit ihnen auseinanderzusetzen?
Ja, ich finde schon. Dadurch, dass ich mich mit ihnen beschäftige, kann ich sie ganz bewusst in mein Leben integrieren. Ich weiß jetzt, warum mir bestimmte Dinge so wichtig sind und warum ich sie auf eine ganz bestimmte Weise mache. Besonders stark ist mir das bei dem Wert Freude aufgefallen. Denn obwohl er mit allen anderen Werten in Verbindung steht, ist er mir später als die anderen bewusst geworden.
Die Erkenntnis, dass Freude ein wichtiger Wert für mich ist, hat mir geholfen, meine fröhliche, begeisterungsfähige und abenteuerlustige Seite noch stärker auszuleben. Ich empfinde diese Eigenschaft jetzt als zentral für mein Tun. Vorher hatte ich eher das Gefühl, dass ich sie verstecken sollte, weil sie mit meiner Vorstellung von seriösem und professionellem Auftreten im Widerspruch stand. Das sehe ich inzwischen anders 🙂
Wie ist das bei dir? Welche Werte leiten dich in Deinem Tun? Und wie bist du auf sie aufmerksam geworden? Ich freue mich auf den Austausch mit dir.
Alles Liebe
Paula
Liebe Paula,
wow, dieser Artikel hat sehr viel bei mir bewegt. Zum einen bin ich begeistert von deiner Methode mit dem Werte-Kern und dem Werte-Pool. Mir ging’s nämlich ganz genauso, dass es mich gestört hat, dass ich manche Werte einfach komplett aussortieren sollte. Dabei habe ich auch mehr als fünf oder drei Werte, die mir wichtig sind.
Zum anderen bin ich erst durch diesen Artikel darauf gekommen, wie wichtig mir Freude eigentlich ist. Ich hatte das bisher nie wirklich unter meinen wichtigsten Werten, weil ich immer so ein bisschen das Gefühl hatte, dass Freude ein schlechter Wert sei. So vonwegen, „das Leben ist hart, man kann nicht dauernd Spaß haben“ oder „das Leben ist kein Ponyhof“. Dabei geht es mir genau wie dir: Meine Arbeit und alle Tätigkeiten, die ich so mache, müssen mir Freude machen, sonst verliere ich schnell das Interesse.
Das gibt mir sehr viel Denkmaterial. Danke dafür! 🙂
Liebste Grüße
Mim
Hallo Mim,
oh wie schön, vielen Dank für das Feedback. Ich freue mich ganz doll, dass der Artikel bei Dir etwas anstoßen konnte. Da hat sich das Schreiben direkt gelohnt 😊
Die Gedanken zum Thema Freude, von denen Du sprichst, kommen mir bekannt vor. So, als dürfte Freude immer nur ein netter Nebeneffekt sein, aber nichts wirklich wichtiges. Also, so habe ich es zumindest immer wieder empfunden.
Aber was, wenn sie doch wichtig ist, und wenn wir sie wichtig nehmen?
Dass Du Deine Werte auch nicht so gerne auf 3 oder 5 beschränkst finde ich spannend! Damit bin ich anscheinend nicht alleine 😊
Viele liebe Grüße
Paula
Liebe Paula,
ich danke dir für diesen aufschlussreichen Beitrag. Durch ihn habe ich das Gefühl, dich wirklich ein Stück persönlich kennen zu lernen. Ich bekomme ein Gefühl dafür, wie du wohl im Alltag agierst. Und an vielen Stellen fühle ich mich verbunden mit dir, weil ich ähnlich oder genauso „ticke“. Das ist schön!
Sehr hilfreich finde ich auch deine Unterteilung in Werte-Kern und Werte-Pool. Mir geht es auch oft so, dass mir 3 Werte eigentlich zu wenig sind. Denn es kommt doch auf den Kontext an. Dein Werte-Pool als Begriff wird mir jedenfalls im Gedächtnis bleiben.
Alles Liebe,
Imke Köhler, COACHING für emotionale Freiheit und mehr Selbstliebe
Liebe Imke,
vielen Dank für die schöne Rückmeldung! Ich freue mich, dass ich nicht allein bin mit meiner Werte-Aussortier-Schwierigkeit 😊
Viele liebe Grüße
Paula